Kommentar, Erklärung und Studium von 1 Könige 3:7-13, Vers für Vers.
Nun, HERR3068, mein Gott430, du hast deinen Knecht5650 zum König4427 gemacht an meines Vaters1 David1732 Statt. So bin ich ein junger6996 Knabe5288, weiß3045 nicht weder meinen Ausgang3318 noch Eingang935.
Und dein Knecht5650 ist unter8432 dem Volk5971, das du erwählt977 hast, einem Volke5971, so groß7227 das es niemand zählen4487 noch beschreiben5608 kann vor der Menge7230.
So wollest du deinem Knecht5650 geben5414 ein gehorsames8085 Herz3820, daß er dein Volk5971 richten8199 möge und verstehen995, was gut2896 und böse7451 ist. Denn wer vermag3201 dies dein mächtiges3515 Volk5971 zu richten8199?
Das1697 gefiel 5869 3190 dem HERRN136 wohl, daß Salomo8010 um ein solches1697 bat7592.
Und Gott430 sprach559 zu ihm: Weil du solches1697 bittest7592 und bittest7592 nicht um langes7227 Leben3117 noch um Reichtum6239 noch um deiner Feinde341 Seele5315, sondern um Verstand995, Gericht4941 zu hören8085,
siehe, so habe ich getan6213 nach deinen Worten1697. Siehe, ich habe dir ein weises2450 und verständiges995 Herz3820 gegeben5414, daß deinesgleichen vor6440 dir nicht gewesen ist und nach310 dir nicht aufkommen6965 wird.
Dazu, was du nicht gebeten7592 hast, habe ich dir auch gegeben5414, sowohl Reichtum6239 als Ehre3519, daß deinesgleichen keiner376 unter den Königen4428 ist zu deinen Zeiten3117.