Kommentar, Erklärung und Studium von 1 Samuel 14:24-30, Vers für Vers.
Und da die Männer376 Israels3478 matt5065 waren desselben Tages3117, beschwor422 Saul7586 das Volk5971 und sprach559: Verflucht779 sei jedermann376, wer etwas3899 ißt398 bis zum Abend6153, daß ich mich an meinen Feinden341 räche5358! Da aß2938 das ganze Volk5971 nichts3899.
Und das ganze Land776 kam935 in den Wald3293. Es war aber Honig1706 auf6440 dem Erdboden7704.
Und da das Volk5971 hineinkam935 in den Wald3293, siehe, da floß1982 der Honig1706. Aber niemand tat5381 davon mit der Hand3027 zu seinem Munde6310; denn das Volk5971 fürchtete3372 sich vor dem Eide7621.
Jonathan3129 aber hatte nicht gehört8085, daß sein Vater1 das Volk5971 beschworen7650 hatte, und reckte7971 seinen Stab4294 aus, den er in seiner Hand3027 hatte, und tauchte2881 mit der Spitze7097 in den Honigseim 3295 1706 und wandte7725 seine Hand3027 zu seinem Munde6310; da wurden seine Augen5869 wacker215.
Da antwortete6030 einer376 des Volks5971 und sprach559: Dein Vater1 hat7650 das Volk5971 beschworen7650 und gesagt559: Verflucht779 sei jedermann376, der heute3117 etwas3899 ißt398! Und das Volk5971 war matt5774 geworden.
Da sprach559 Jonathan3129: Mein Vater1 hat das Land776 ins Unglück5916 gebracht; sehet7200, wie wacker215 sind meine Augen5869 geworden, daß ich ein wenig4592 dieses Honigs1706 gekostet2938 habe.
Weil 3863 637 aber das Volk5971 heute3117 nicht hat dürfen398 essen398 von der Beute7998 seiner Feinde341, die es gefunden4672 hat, so hat auch nun die Schlacht4347 nicht größer7235 werden können wider die Philister6430.