Kommentar, Erklärung und Studium von 1 Timotheus 2:8-15, Vers für Vers.
So will1014 ich nun3767, daß die Männer435 beten4336 an1722 allen3956 Orten5117 und aufheben1869 heilige3741 Hände5495 ohne5565 Zorn3709 und2532 Zweifel1261.
Desgleichen 5615 2532 daß die Weiber1135 in1722 zierlichem2887 Kleide2689 mit3326 Scham127 und2532 Zucht4997 sich1438 schmücken2885, nicht3361 mit1722 Zöpfen4117 oder2228 Gold5557 oder2228 Perlen3135 oder2228 köstlichem4185 Gewand2441,
sondern235, wie3739 sich’s ziemt4241 den Weibern1135, die da Gottseligkeit2317 beweisen1861 wollen, durch1223 gute18 Werke2041.
Ein Weib1135 lerne3129 in1722 der Stille2271 mit1722 aller3956 Untertänigkeit5292.
Einem Weibe1135 aber1161 gestatte2010 ich nicht3756, daß sie lehre1321, auch nicht3761, daß831 sie des Mannes435 Herr831 sei, sondern235 stille 2271 1722 sei1511.
Denn1063 Adam76 ist4111 am ersten4413 gemacht4111, darnach1534 Eva2096.
Und2532 Adam76 ward nicht3756 verführt538; das Weib1135 aber1161 ward verführt538 und hat1722 die Übertretung3847 eingeführt1096.
Sie4982 wird aber1161 selig4982 werden durch1223 Kinderzeugen5042, so1437 sie bleiben3306 im1722 Glauben4102 und2532 in der Liebe26 und2532 in der Heiligung38 samt3326 der Zucht4997.