Kommentar, Erklärung und Studium von 2 Könige 5:15-19, Vers für Vers.
Und er kehrte7725 wieder zu dem Mann376 Gottes430 samt seinem ganzen Heer4264. Und da er hineinkam935, trat5975 er6440 vor ihn und sprach559: Siehe, ich weiß3045, daß kein Gott430 ist in allen Landen776, außer in Israel3478; so nimm3947 nun den Segen1293 von deinem Knecht5650.
Er aber sprach559: So wahr der HERR3068 lebt2416, vor6440 dem ich stehe5975, ich nehme3947 es nicht. Und er nötigte6484 ihn, daß er’s nähme3947; aber er wollte nicht3985.
Da sprach559 Naeman5283: Möchte denn deinem Knecht5650 nicht gegeben5414 werden dieser Erde127 eine Last4853, soviel zwei6776 Maultiere6505 tragen4853? Denn dein Knecht5650 will nicht mehr andern312 Göttern430 opfern2077 und Brandopfer5930 tun6213, sondern dem HERRN3068.
Nur darin1697 wolle der HERR3068 deinem Knecht5650 gnädig5545 sein: wo ich anbete7812 im Hause1004 Rimmons7417, wenn mein Herr113 ins Haus1004 Rimmons7417 geht935, daselbst anzubeten7812, und er sich an meine Hand3027 lehnt8172.
Er sprach559 zu ihm: Zieh3212 hin mit Frieden7965! Und als er von ihm weggezogen3212 war ein Feld Wegs3530 auf dem Lande776,