Kommentar, Erklärung und Studium von 2 Samuel 14:5-11, Vers für Vers.
Der König4428 sprach559 zu ihr: Was ist dir? Sie sprach559: Ach, ich bin61 eine Witwe490 802, und mein Mann376 ist gestorben4191.
Und deine Magd8198 hatte zwei8147 Söhne1121, die8147 zankten miteinander5327 auf dem Felde7704, und da kein Retter5337 war, schlug5221 einer259 den andern259 und tötete4191 ihn.
Und siehe, nun steht6965 auf6965 die ganze Freundschaft4940 wider deine Magd8198 und sagen559: Gib5414 her den, der seinen Bruder251 erschlagen5221 hat, daß wir ihn töten4191 für die Seele5315 seines Bruders251, den er erwürgt2026 hat, und auch den Erben3423 vertilgen8045; und wollen meinen Funken1513 auslöschen3518, der noch übrig7760 ist, daß meinem Mann376 kein Name8034 und nichts übriges7611 bleibe7604 auf6440 Erden127.
Der König4428 sprach559 zum Weibe802: Gehe3212 heim1004, ich will für dich gebieten6680.
Und das Weib802 von Thekoa8621 sprach559 zum König4428: Mein Herr113 König4428, die Missetat5771 sei auf mir und meines Vaters1 Hause1004; der König4428 aber und sein Stuhl3678 sei unschuldig5355.
Der König4428 sprach559: Wer wider dich redet1696, den bringe935 zu mir, so soll er nicht mehr3254 dich antasten5060.
Sie sprach559: Der König4428 gedenke2142 an den HERRN3068, deinen Gott430, daß der Bluträcher 1818 1350 nicht noch mehr7235 Verderben7843 anrichte und sie meinen Sohn1121 nicht vertilgen8045. Er sprach559: So wahr der HERR3068 lebt2416, es soll kein Haar8185 von deinem Sohn1121 auf die Erde776 fallen5307.