Kommentar, Erklärung und Studium von Amos 8:4-10, Vers für Vers.
Höret8085 dies, die ihr den Armen34 unterdrückt7602 und die Elenden 6035 6041 im Lande776 verderbt7673
und sprecht559: »Wann will denn der Neumond2320 ein Ende5674 haben, daß wir Getreide7668 verkaufen7666, und der Sabbat7676, daß wir Korn1250 feilhaben6605 mögen und das Maß374 verringern6994 und den Preis8255 steigern1431 und die Waage 3976 4820 fälschen5791,
auf daß wir die Armen1800 um Geld3701 und die Dürftigen34 um ein Paar Schuhe5275 unter7069 uns bringen7069 und Spreu4651 für Korn1250 verkaufen7666?
Der HERR3068 hat geschworen7650 wider die Hoffart1347 Jakobs3290: Was5331 gilt’s, ob ich solcher ihrer Werke4639 ewig5331 vergessen7911 werde?
Sollte776 nicht um solches willen das Land776 erbeben7264 müssen und alle Einwohner3427 trauern56? Ja, es soll ganz wie mit einem Wasser2975 überlaufen5927 werden und weggeführt1644 und überschwemmt 8257 8248 werden wie mit dem Fluß216 Ägyptens4714.
Zur selben Zeit3117, spricht5002 der HERR136 HERR3069, will ich die Sonne8121 am Mittag6672 untergehen935 lassen und das Land776 am hellen216 Tage3117 lassen finster2821 werden.
Ich2015 will eure Feiertage2282 in Trauern60 und alle eure Lieder7892 in Wehklagen7015 verwandeln2015; ich will über alle Lenden4975 den Sack8242 bringen5927 und alle Köpfe7218 kahl7144 machen, und will ihnen ein Trauern60 schaffen7760, wie man über einen einzigen3173 Sohn hat319; und sie sollen ein jämmerlich4751 Ende3117 nehmen.