Kommentar, Erklärung und Studium von Amos 9:1-6, Vers für Vers.
Ich sah7200 den HERRN136 auf dem Altar4196 stehen5324, und er sprach559: Schlage5221 an den Knauf3730, daß die Pfosten5592 beben7493 und die Stücke1214 ihnen allen auf den Kopf7218 fallen; und ihre Nachkommen319 will ich mit dem Schwert2719 erwürgen2026, daß keiner entfliehen5127 noch irgend einer entgehen6412 soll4422.
Und wenn sie sich gleich in die Hölle7585 vergrüben2864, soll sie doch meine Hand3027 von dort holen3947; und wenn sie gen Himmel8064 führen5927, will ich sie doch herunterstoßen3381;
und wenn sie sich gleich versteckten2244 oben7218 auf dem Berge Karmel3760, will ich sie doch daselbst suchen2664 und herabholen3947; und wenn sie sich vor meinen Augen5869 verbürgen5641 im Grunde7172 des Meeres3220, so will ich doch den Schlangen5175 befehlen6680, die sie daselbst stechen5391 sollen;
und wenn sie vor6440 ihren Feinden341 hin gefangen7628 gingen3212, so will ich doch dem Schwert2719 befehlen6680, daß es sie daselbst erwürgen2026 soll. Denn ich will meine Augen5869 über sie halten7760 zum Unglück7451 und nicht zum Guten2896.
Denn der HERR136 HERR3069 Zebaoth6635 ist ein solcher: Wenn er ein Land776 anrührt5060, so zerschmilzt4127 es, daß alle Einwohner3427 trauern56 müssen; daß es soll ganz überlaufen5927 werden wie mit einem Wasser2975 und überschwemmt8257 werden wie mit dem Fluß2975 Ägyptens4714.
Er ist’s, der seinen Saal4609 in den Himmel8064 baut1129 und seine Hütte92 auf der Erde776 gründet3245; er ruft7121 dem Wasser4325 im Meer3220 und schüttet’s8210 auf das Erdreich776 6440; er heißt8034 HERR3068.