Kommentar, Erklärung und Studium von Apostelgeschichte 27:7-12, Vers für Vers.
Da1020 wir aber1161 langsam1020 schifften und2532 in1722 vielen2425 Tagen2250 kaum3433 gegen2596 Knidus2834 kamen1096 (denn der Wind417 wehrte 3361 4330 uns2248, schifften5284 wir unter5284 Kreta2914 hin bei2596 Salmone4534,
und5037 zogen3881 mit Mühe3433 vorüber846 3881; da kamen2064 wir an1519 eine5100 Stätte5117, die heißt2564 Gutfurt2568 2570 3040, dabei3739 war2258 nahe1451 die Stadt4172 Lasäa2996.
Da2425 nun1161 viel2425 Zeit5550 vergangen1230 war und2532 nunmehr2235 gefährlich2000 war5607 zu schiffen4144, darum1223 daß auch2532 das Fasten3521 schon2235 vorüber3928 war, vermahnte3867 sie Paulus3972
und sprach3004 zu ihnen846: Liebe Männer435, ich sehe2334, daß3754 die Schiffahrt4144 will3195 mit3326 Leid5196 und2532 großem4183 Schaden2209 ergehen1510 3195, nicht3756 allein3440 der Last5414 und2532 des Schiffes4143 sondern235 auch2532 unsers2257 Lebens5590.
Aber1161 der Unterhauptmann1543 glaubte3982 dem Steuermann2942 und2532 dem Schiffsherrn3490 mehr3123 denn2228 dem3004, was5259 Paulus3972 sagte3004.
Und1161 da5225 die Anfurt3040 ungelegen428 war5225, zu4314 wintern3915, bestanden5087 ihrer der mehrere Teil4119 auf dem Rat1012, von dannen2547 zu fahren321, ob 1513 4458 sie könnten1410 kommen2658 gen1519 Phönix5405, zu überwintern3914, welches ist eine Anfurt3040 an Kreta2914 gegen 2596 991 Südwest3047 und 2532 2596 Nordwest5566.