Zu sagen, ich habe gesündigt, indem ich das unschuldige Blut verraten habe. Und sie sagten: Was geht uns das an? schau mal darauf.

Zu sagen, ich habe gesündigt, indem ich das unschuldige Blut verraten habe. Was für ein Zeugnis das für Jesus! Judas war seit drei Jahren unter allen Umständen bei ihm; sein Posten als Schatzmeister für ihn und die Zwölf ( Johannes 12:6 ) gab ihm eine besondere Gelegenheit, den Geist, die Disposition und die Gewohnheiten seines Meisters zu beobachten; während seine habgierige Natur und seine diebischen Praktiken ihn eher zu dunklen und misstrauischen als zu offenen und großzügigen Interpretationen von allem, was er sagte und tat, neigen würden.

Wenn er also bei allem, was er so lange miterlebt hatte, einen fragwürdigen Zug hätte festhalten können, so wäre ihm sicher keine Rede wie diese jemals über die Lippen gekommen, und er wäre auch nicht so von Reue gestochen worden, dass er es nicht tat In der Lage sein, das Geld zu behalten und sein Verbrechen zu überleben.

Und sie sagten: Was geht uns das an? schau zu: - `Schuldig oder unschuldig ist uns nichts: Wir haben ihn jetzt-gegangen!' Wurde je höllischer gesprochen?

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