Gepriesen sei der Name des Herrn von nun an und in Ewigkeit.

Gesegnet sei der Name des Herrn – d. h. der Herr, wie er sich in seinen herrlichen Taten für sein Volk offenbart hat. „Die Welt, die nach ihren eigenen Vorstellungen einen Gott bildet, hat einen namenlosen Gott“ (Hengstenberg).

Von dieser Zeit an und für immer. Der Psalmist hält die Befreiung und Erhöhung des Volkes des Herrn für selbstverständlich als bereits vollbracht und lobt den Herrn dafür und für die Gründe des Lobpreises, die ihm der Glaube zusichert, wird der Herr „für immer“ geben. Israel wird es besonders sagen "von der Zeit an", dass der Herr es wiederherstellen wird, Auf diese Zeit ist prophetisch die Anspielung.

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