Und der Vater der Beschneidung denen, die nicht nur von der Beschneidung sind, sondern die auch in den Fußstapfen des Glaubens unseres Vaters Abraham wandeln, den er noch unbeschnitten hatte.

Und der Vater der Beschneidung denen, die nicht allein von der Beschneidung sind. Hier wird das gleiche Gefühl ausgedrückt, aber in einer etwas unerwarteten Form – nämlich dass Abraham für alle unbeschnittenen Gläubigen der Vater der Beschneidung ist. Dies kann sich nicht auf die besonderen Eigentümlichkeiten der Beschnittenen beziehen, an denen unbeschnittene Heiden natürlich keinen Anteil haben könnten: es bedeutet einfach, dass alles, was für die Stellung der Beschnittenen vor Gott von wesentlichem und bleibendem Wert war – diese Beschneidung vor allem ihr Siegel setzte on-wird von den gläubigen Kindern Abrahams geteilt, die der Beschneidung des Fleisches fremd sind.

Was gerade von der Beschneidung gesagt wurde, wird jetzt in den nächsten fünf Versen auf das Gesetz angewendet

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