ARBEIT
KERL. XIII.
Hiob kommt hier, um das anzuwenden, was er im vorhergehenden
Kapitel gesagt hatte; und jetzt haben wir ihn nicht so gut gelaunt wie
damals: denn I. Er ist sehr kühn gegenüber seinen Freunden und
vergleicht sich mit ihnen, ungeachtet der Demütigungen, unter denen
er Hiob 13... [ Lesen Sie weiter ]
13 Schweige, lass mich in Ruhe, damit ich rede, und über
mich komme, was _will. _ 14 Warum nehme ich mein Fleisch in meine
Zähne und lege mein Leben in meine Hand? 15 Obwohl er mich tötet,
vertraue ich auf ihn, aber ich werde meine Wege vor ihm halten. 16 Er
_soll auch_ mein Heil sein; denn... [ Lesen Sie weiter ]
23 Wie viele _sind_ meine Ungerechtigkeiten und Sünden? lass
mich meine Übertretung und meine Sünde erkennen. 24 Warum verbirgst
du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind? 25 Willst du ein
hin und her getriebenes Blatt brechen? und willst du den trockenen
Stoppeln nachjagen? 26 Denn d... [ Lesen Sie weiter ]