ARBEIT

KERL. XXXIX.

      Gott fährt hier fort, um Hiob zu zeigen, welchen geringen Grund er hatte, ihn der Unfreundlichkeit zu beschuldigen, der so barmherzig mit den minderwertigen Geschöpfen war und sich so liebevoll um sie kümmerte, oder sich seiner selbst und seiner eigenen guten Taten vor Gott zu rühmen, die nichts waren zur göttlichen Barmherzigkeit. Er zeigt ihm auch, welch großen Grund er hatte, demütig zu sein, der so wenig von der Natur der Geschöpfe um ihn wusste und so wenig Einfluss auf sie hatte, und sich dem Gott zu unterwerfen, von dem sie alle abhängen.

Er spricht insbesondere, I. Über die wilden Ziegen und Hirschkühe, Hiob 39:1 . II. Was den Wildesel betrifft, Hiob 39:5 . III. Bezüglich des Einhorns: Hiob 39:9 .

NS. Bezüglich des Pfaus, Hiob 39:13 . V. Bezüglich des Straußes, Hiob 39:13 . VI. Zum Pferd: Hiob 39:19 . VII. Über den Falken und den Adler Hiob 39:26 .

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