18. TZADDI.

      137 Gerecht bist du, HERR , und recht sind deine Gerichte. 138 Deine Zeugnisse , die du geboten hast, sind rechtschaffen und sehr treu.

      Hier ist: 1. Die Gerechtigkeit Gottes, die unendliche Rechtschaffenheit und Vollkommenheit seines Wesens. So wie er ist, was er ist, so ist er, was er sein soll, und handelt in allem so, wie es ihm gehört; es fehlt nichts an Gott, nichts fehlt; sein Wille ist die ewige Regel der Billigkeit, und er ist gerecht, denn er tut alles danach. 2. Die Gerechtigkeit seiner Regierung. Er regiert die Welt durch seine Vorsehung nach den Grundsätzen der Gerechtigkeit und hat keinem seiner Geschöpfe etwas Böses getan und kann es auch nie tun: Aufrecht sind deine Urteile, die Verheißungen und Drohungen und die Hinrichtungen beider.

Jedes Wort Gottes ist rein, und er wird ihm treu bleiben; er kennt die Vorzüge jeder Sache vollkommen und wird dementsprechend urteilen. 3. Die Gerechtigkeit seiner Gebote, die er zur Regel unseres Gehorsams gegeben hat: „ Deine Zeugnisse, die du geboten hast, die durch deine souveräne Autorität gestützt werden und denen du unseren Gehorsam verlangst, sind überaus gerecht und treu , Gerechtigkeit und Treue selbst.

„So wie er wie er selbst handelt, so verlangt sein Gesetz, dass wir wie wir selbst und wie er handeln, dass wir uns selbst und allem gegenüber gerecht sind, was wir tun, und allen Verpflichtungen, denen wir uns gegenüber Gott und den Menschen stellen, treu es ist uns geboten zu praktizieren ist gerecht, was uns geboten ist zu glauben, ist treu, und es ist für unseren Glauben und Gehorsam notwendig, dass wir davon überzeugt sind.

Wird nach der Werbung fortgesetzt
Wird nach der Werbung fortgesetzt