Aber wenn das Vollkommene kommt – kommt es; oder soll kommen. Dieser Satz ist in allgemeiner Form formuliert. Es bedeutet, dass, wenn etwas Vollkommenes gesehen oder genossen wird, das Unvollkommene vergessen, beiseite gelegt oder verschwindet. So verschwindet im vollen und vollkommenen Licht des Tages das unvollkommene und schwache Licht der Sterne. Der Sinn hier ist, dass „im Himmel“ – ein Zustand absoluter Vollkommenheit – das, was „teilweise“ oder unvollkommen ist, in überragender Helligkeit verloren gehen wird.

Alle Unvollkommenheit wird verschwinden. Und alles, was wir hier im Dunkeln besitzen, wird in der überragenden und vollkommenen Herrlichkeit dieser ewigen Welt verloren gehen. Alle unsere gegenwärtigen unbefriedigenden Arten der Erkenntnisgewinnung werden unbekannt sein. Alles soll klar, hell und ewig sein.

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