1 Korinther 15:43

Es wird in Schande gesät - Ins Grab, wo es dem menschlichen Blick entzogen ist; eilte aus dem Anblick von Freunden weg; abscheulich und anstößig wie eine Masse, die dem Verfall preisgibt. Darüber hinaus ist hier eine Art Schande und Schande verbunden, wie unter dem Fluch Gottes und wegen der Sünde zur Anstößigkeit des Grabes verurteilt.

Es wird in Herrlichkeit erhoben - Zu Ehren; in Schönheit; von Gott geehrt durch die Aufhebung des Fluches, und in einer Form und Weise, die herrlich sein wird. Dies bezieht sich auf die Tatsache, dass alles wie Schande, Niederträchtigkeit, Schmach, das hier dazugehört, dort entfernt wird, und dass der Leib dem verherrlichten Leib Jesu Christi Epheser 3:21 , Epheser 3:21 .

Es soll einer Welt der Herrlichkeit angepasst sein; und alles, was es hier abscheulich, wertlos, schwerfällig, anstößig oder erniedrigt machte, soll dort entfernt werden. Natürlich ist jede Vorstellung, die wir daraus bekommen können, hauptsächlich negativ und besteht darin, zu leugnen, dass der Körper dort die Eigenschaften hat, die ihn hier abscheulich oder abscheulich machen. Das Wort „Ruhm“ ( δόξα doxa) bedeutet Würde, Glanz, Ehre, Vorzüglichkeit, Vollkommenheit; und wird hier verwendet, um die Kombination all der Dinge zu bezeichnen, die es vor Schande und Schande retten werden.

Es ist in Schwäche gesät - Schwach, schwach, dem Verfall anfällig. Hier wirft die Krankheit die Kraft nieder, nimmt ihre Kraft, wirft sie in den Staub. Es bezeichnet die vielen Schwächen, Gebrechlichkeiten und Krankheiten, denen wir hier ausgesetzt sind. Seine schwachen Kräfte sind bald erschöpft; seine lebenswichtigen Funktionen hören bald mit dem Tod auf.

Es wird in Macht erhoben - Dies bedeutet keine Macht wie die Gottes, noch wie die Engel. Es behauptet nicht, dass es mit bemerkenswerter und enormer körperlicher Kraft ausgestattet sein soll oder dass es die Macht haben wird, etwas zu vollbringen, was heute als wundersam angesehen würde. Es ist als das Gegenteil des Wortes „Schwäche“ anzusehen und bedeutet, dass es nicht mehr anfällig für Krankheiten sein soll; nicht mehr von den Krankheitsanfällen überwältigt; nicht mehr den Gebrechen und Schwächen unterworfen, die es hier erfährt.

Es soll nicht von Krankheit niedergeworfen, noch von Müdigkeit überwältigt werden. Es soll ohne Ermüdung und Mattigkeit zum Dienst Gottes fähig sein; es soll keine Ruhe brauchen wie hier (vgl. Offenbarung 7:15 ; vgl. Offenbarung 22:5 ); aber es wird in einer Welt sein, in der es keine Müdigkeit, Erschöpfung, Krankheit geben wird; aber wo es reichlich Macht geben wird, sich für immer im Dienst Gottes zu engagieren. Es ist jedoch nicht unwahrscheinlich anzunehmen, dass die physischen Kräfte des Menschen ebenso wie seine intellektuellen im Himmel stark vermehrt werden können. Aber zu diesem Punkt gibt es keine Offenbarung.