Deine Sünden sind vergeben - Was für eine gnädige Versicherung für den weinenden, liebenden Büßer! Wie diese Stimme, die zu dem beunruhigten Sünder gesprochen wird, seinen Schmerz stillt, seine beunruhigten Gefühle besänftigt und der Seele Frieden bringt! Und wie offensichtlich ist es, dass derjenige, der so sagen kann, Gott sein muss! Kein Mensch hat ein „Recht“, Sünden zu vergeben. Kein Mensch „kann“ der Seele Frieden zusprechen und versichern, dass ihre Übertretungen vergeben werden: Hier also gab Jesus den unzweifelhaften Beweis, dass er sowohl Gott als auch der Mensch war; dass er sowohl der Herr des Gewissens als auch der mitleidige Freund war; und dass er das Herz ebenso lesen und Frieden schenken konnte, wie er den äußeren Ausdruck der Trauer über die Sünde miterleben sollte.

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