Kommentar, Erklärung und Studium von Deuteronomium 11:8-15, Vers für Vers.
Darum sollt ihr alle die Gebote4687 halten8104, die834 ich dir heute3117 gebiete6680, auf daß ihr gestärkt2388 werdet, hineinzukommen935 und das Land776 einzunehmen3423, dahin ihr ziehet5674, daß ihr’s einnehmet3423;
und daß du lange748 lebest3117 in dem Lande127, das der HERR3068 euren Vätern1 geschworen7650 hat ihnen zu geben5414 und ihrem Samen2233, ein Land776, darin Milch2461 und Honig1706 fließt2100.
Denn das Land776, da du hin kommst3423 935, ist nicht wie Ägyptenland4714 776, davon ihr ausgezogen3318 seid, da du deinen Samen2233 säen2232 und selbst tränken 7272 8248 mußtest wie einen Kohlgarten3419 1588;
sondern es 5674 776 hat Berge2022 und Auen1237, die der Regen 4306 4325 vom Himmel8064 tränkt8354,
auf welch Land776 der HERR3068, dein Gott430, acht1875 hat und die Augen5869 des HERRN3068, deines Gottes430, immerdar8548 sehen, von Anfang7225 des Jahrs8141 bis ans Ende319.
Werdet ihr nun meine Gebote 4687 8085 hören8085, die ich euch gebiete3117 6680, daß ihr den HERRN3068, euren Gott430, liebet157 und ihm dienet5647 von ganzem Herzen3824 und von ganzer Seele5315,
so will ich eurem Lande776 Regen4306 geben5414 zu seiner Zeit6256, Frühregen3138 und Spätregen4456, daß du einsammelst622 dein Getreide1715, deinen Most8492 und dein Öl3323,
und will deinem Vieh929 Gras6212 geben5414 auf deinem Felde7704, daß ihr esset398 und satt7646 werdet.