Kommentar, Erklärung und Studium von Deuteronomium 21:15-17, Vers für Vers.
Wenn jemand376 zwei8147 Weiber802 hat, eine259, die er liebhat157, und eine259, die er haßt8130, und sie ihm Kinder1121 gebären3205, beide, die liebe157 und die unwerte8130, daß der Erstgeborene 1060 1121 von der unwerten8146 ist,
und die Zeit3117 kommt, daß er seinen Kindern1121 das Erbe5157 austeile, so kann3201 er nicht den Sohn1121 der liebsten157 zum erstgeborenen1069 Sohn machen für6440 den erstgeborenen1060 Sohn1121 der unwerten8130,
sondern er soll den Sohn1121 der unwerten8130 für den ersten1060 Sohn erkennen5234, daß er ihm zwiefältig 8147 6310 gebe5414 von allem, was vorhanden4672 ist; denn derselbe ist der Erstling7225 seiner Kraft202, und der Erstgeburt1062 Recht4941 ist sein.