Kommentar, Erklärung und Studium von Deuteronomium 32:34-42, Vers für Vers.
Ist solches nicht bei mir verborgen3647 und versiegelt2856 in meinen Schätzen214?
Die Rache5359 ist mein; ich will vergelten8005. Zu seiner Zeit6256 soll ihr Fuß7272 gleiten4131; denn die Zeit3117 ihres Unglücks343 ist nahe7138, und was über sie kommen6264 soll, eilt2363 herzu.
Denn der HERR3068 wird sein Volk5971 richten1777, und über seine Knechte5650 wird er sich erbarmen5162. Denn er wird ansehen7200, daß ihre Macht3027 dahin235 ist und beides, das Verschlossene6113 und Verlassene5800, weg657 ist.
Und man wird sagen559: Wo sind ihre Götter430, ihr Fels6697, auf den sie trauten2620?
Welche das Fett2459 ihrer Opfer2077 aßen398 und tranken8354 den Wein3196 ihrer Trankopfer5257, laßt sie aufstehen6965 und euch helfen5826 und euch schützen5643!
Sehet7200 ihr nun, daß ich’s allein bin und ist kein Gott430 neben mir! Ich kann töten4191 und lebendig2421 machen, ich kann schlagen4272 und heilen7495, und ist niemand, der aus meiner Hand3027 errette5337.
Denn ich will meine Hand3027 in den Himmel8064 heben5375 und will sagen559: Ich lebe2416 ewiglich5769.
Wenn ich den Blitz1300 meines Schwerts2719 wetzen8150 werde und meine Hand3027 zur Strafe4941 greifen270 wird, so will ich mich wieder7725 rächen5359 an meinen Feinden6862 und denen, die mich hassen8130, vergelten7999.
Ich will meine Pfeile2671 mit Blut1818 trunken7937 machen, und mein Schwert2719 soll Fleisch1320 fressen398, mit dem Blut1818 der Erschlagenen2491 und Gefangenen7633, von dem entblößten6546 Haupt7218 des Feindes341.