Kommentar, Erklärung und Studium von Exodus 1:15-22, Vers für Vers.
Und der König4428 in Ägypten4714 sprach559 zu den hebräischen5680 Wehmüttern3205, deren eine259 hieß8034 Siphra8236 und die andere 8145 8034 Pua6326:
Wenn ihr den hebräischen Weibern5680 helft3205, und auf dem Stuhl70 seht7200, daß es ein Sohn1121 ist, so tötet4191 ihn; ist’s aber eine Tochter1323, so laßt sie leben2425.
Aber die Wehmütter3205 fürchteten3372 Gott430 und taten6213 nicht, wie der König4428 von Ägypten4714 ihnen gesagt1696 hatte, sondern ließen2421 die Kinder3206 leben2421.
Da rief7121 der König4428 in Ägypten4714 die Wehmütter3205 und sprach559 zu ihnen: Warum4069 tut6213 ihr das1697, daß ihr die Kinder3206 leben2421 lasset?
Die Wehmütter3205 antworteten559 Pharao6547: Die hebräischen5680 Weiber802 sind nicht wie die ägyptischen4713, denn sie sind harte2422 Weiber; ehe2962 die Wehmutter3205 zu ihnen kommt935, haben sie geboren3205.
Darum tat3190 Gott430 den Wehmüttern3205 Gutes3190. Und das Volk5971 mehrte7235 sich und ward sehr3966 viel6105.
Und weil die Wehmütter3205 Gott430 fürchteten3372, baute6213 er ihnen Häuser1004.
Da gebot6680 Pharao6547 allem seinem Volk5971 und sprach559: Alle Söhne1121, die geboren3209 werden, werft7993 ins Wasser2975, und alle Töchter1323 laßt leben2421.