Kommentar, Erklärung und Studium von Genesis 20:8-13, Vers für Vers.
Da stand7925 Abimelech40 des Morgens1242 früh7925 auf und rief7121 alle seine Knechte5650 und sagte1696 ihnen dieses1697 alles vor ihren Ohren241. Und die Leute582 fürchteten3372 sich sehr3966.
Und Abimelech40 rief7121 Abraham85 auch und sprach559 zu ihm: Warum hast du uns das getan6213? Und was habe ich an dir gesündigt2398, daß du so eine große1419 Sünde2401 wolltest935 auf mich und mein Reich4467 bringen935? Du hast mit mir gehandelt6213, nicht wie man handeln6213 soll.
Und Abimelech40 sprach559 weiter zu Abraham85: Was4100 hast du gesehen7200, daß du solches1697 getan6213 hast?
Abraham85 sprach559: Ich dachte559, vielleicht ist keine Gottesfurcht 430 3374 an diesem Orte4725, und sie werden mich um meines Weibes802 willen1697 erwürgen2026.
Auch ist sie wahrhaftig546 meine Schwester269; denn sie ist meines Vaters1 Tochter1323, aber nicht meiner Mutter517 Tochter1323, und ist mein Weib802 geworden.
Da mich aber Gott430 aus meines Vaters1 Hause1004 wandern8582 hieß, sprach559 ich zu ihr: Die Barmherzigkeit2617 tu6213 an mir, daß, wo4725 wir hinkommen935, du von mir sagest559, ich sei dein Bruder251.