Kommentar, Erklärung und Studium von Genesis 31:26-42, Vers für Vers.
Da sprach559 Laban3837 zu Jakob3290: Was hast du getan6213, daß du mich getäuscht 3824 1589 hast und hast meine Töchter1323 entführt5090, als wenn sie durchs Schwert2719 gefangen7617 wären?
Warum bist du heimlich2244 geflohen1272 und hast dich weggestohlen1589 und hast mir’s nicht angesagt5046, daß ich dich hätte geleitet7971 mit Freuden8057, mit Singen7892 mit Pauken8596 und Harfen3658?
Und hast mich nicht lassen5203 meine Kinder1121 und Töchter1323 küssen5401? Nun, du hast töricht5528 getan6213.
Und ich hätte3426 wohl so viel Macht410 3027, daß ich euch könnte Übles7451 tun6213; aber eures Vaters1 Gott430 hat gestern570 zu mir gesagt559: Hüte dich8104, daß1696 du mit Jakob3290 nicht anders als freundlich 2896 7451 redest1696.
Und weil du denn ja wolltest1980 ziehen1980 und sehntest3700 dich so sehr3700 nach deines Vaters1 Hause1004, warum hast du mir meine Götter430 gestohlen1589?
Jakob3290 antwortete6030 und sprach559 zu Laban3837: Ich fürchtete3372 mich und dachte559, du würdest6435 deine Töchter1323 von mir reißen1497.
Bei welchem834 du aber deine Götter430 findest4672, der sterbe2421 hier vor5048 unsern Brüdern251. Suche5234 das Deine bei mir und nimm’s3947 hin. Jakob3290 wußte3045 aber nicht, daß sie Rahel7354 gestohlen1589 hatte.
Da ging935 Laban3837 in die Hütten168 Jakobs3290 und Leas 3812 168 und der beiden8147 Mägde519 168, und fand4672 nichts; und ging aus3318 der Hütte168 Leas3812 in935 die Hütte168 Rahels7354.
Da nahm3947 Rahel7354 die Götzen8655 und legte7760 sie unter den Kamelsattel 1581 3733 und setzte3427 sich darauf. Laban3837 aber betastete4959 die ganze Hütte168 und fand4672 nichts.
Da sprach559 sie zu ihrem Vater1: Mein Herr113, zürne 5869 2734 nicht, denn ich kann nicht3201 aufstehen6965 vor dir6440, denn es geht mir nach der Frauen802 Weise1870. Also fand4672 er die Götzen8655 nicht, wie sehr er suchte2664.
Und Jakob3290 ward zornig2734 und schalt7378 Laban3837 und 3290 6030 sprach559 zu ihm3837: Was habe ich mißgehandelt6588 oder gesündigt2403, daß du so auf mich310 erhitzt1814 bist?
Du hast3588 allen meinen Hausrat3627 betastet4959. Was hast du von deinem Hausrat 1004 3627 gefunden4672? Lege7760 das dar3541 vor meinen251 und deinen Brüdern251, daß sie zwischen996 uns beiden8147 richten3198.
Diese 206242 Jahre8141 bin ich bei dir gewesen, deine Schafe7353 und Ziegen5795 sind nicht unfruchtbar7921 gewesen; die Widder352 deiner Herde6629 habe ich nie gegessen398;
was die Tiere zerrissen2966, brachte935 ich dir nicht, ich mußte es bezahlen2398; du fordertest1245 es von meiner Hand3027, es mochte mir des Tages3117 oder des Nachts3915 gestohlen1589 sein.
Des Tages3117 verschmachtete398 ich vor Hitze2721 und des Nachts3915 vor Frost7140, und kam kein5074 Schlaf8142 in meine Augen5869.
Also habe ich diese 206242 Jahre8141 in deinem Hause1004 gedient5647, 14 702 6240 8141 um deine Töchter 1323 8147 und sechs 8337 8141 um deine Herde6629, und du hast mir meinen Lohn4909 zehnmal 6235 4489 verändert2498.
Wo nicht3884 der Gott430 meines Vaters1, der Gott430 Abrahams85 und die Furcht6343 Isaaks3327, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer7387 lassen ziehen7971. Aber Gott430 hat mein Elend6040 und meine Mühe 3018 3709 angesehen7200 und hat dich gestern570 gestraft3198.