Kommentar, Erklärung und Studium von Genesis 34:18-24, Vers für Vers.
Die Rede1697 gefiel 5869 3190 Hemor2544 und seinem2544 Sohn 1121 7927 wohl.
Und der Jüngling5288 verzog309 nicht, solches1697 zu tun6213; denn er hatte Lust2654 zu der Tochter1323 Jakobs3290. Und er war herrlich3513 gehalten über alle in seines Vaters1 Hause1004.
Da kamen935 sie nun, Hemor2544 und sein Sohn1121 Sichem7927, unter der Stadt5892 Tor8179 und redeten1696 mit den Bürgern582 der Stadt5892 und sprachen559:
Diese Leute582 sind friedsam8003 bei854 uns und wollen im Lande776 wohnen3427 und werben5503; so ist nun das Land776 weit7342 genug3027 für sie6440. Wir3947 wollen uns ihre Töchter1323 zu Weibern802 nehmen3947 und ihnen5414 unsre Töchter1323 geben5414.
Aber dann2063 wollen sie582 uns zu Willen225 sein, daß sie bei uns wohnen3427 und ein259 Volk5971 mit uns werden, wo wir alles, was männlich2145 unter uns ist, beschneiden4135, gleich wie sie beschnitten4135 sind.
Ihr Vieh4735 und ihre Güter7075 und alles929, was sie haben, wird unser sein, so wir nur ihnen zu Willen225 werden, daß sie bei uns wohnen3427.
Und sie gehorchten8085 dem Hemor2544 und Sichem7927, seinem Sohn1121, alle, die zu seiner Stadt5892 Tor8179 aus3318 und ein gingen3318, und beschnitten4135 alles, was männlich2145 war, das zu seiner Stadt 5892 8179 aus3318 und ein ging3318.