Kommentar, Erklärung und Studium von Genesis 42:18-25, Vers für Vers.
Am dritten7992 Tage3117 aber sprach559 er3130 zu ihnen: Wollt ihr leben2421, so tut6213 also; denn ich fürchte3373 Gott430.
Seid ihr redlich3651, so laßt eurer Brüder251 einen259 gebunden631 liegen in eurem Gefängnis4929 1004; ihr aber ziehet3212 hin und bringet 7668 935 heim, was ihr gekauft habt für den Hunger7459 1004.
Und bringt935 euren jüngsten6996 Bruder251 zu mir, so will ich euren Worten1697 glauben539, daß ihr nicht sterben4191 müßt. Und sie taten6213 also.
Sie aber sprachen559 untereinander376 251 : Das haben wir an61 unserm Bruder251 verschuldet818, daß834 wir sahen7200 die Angst6869 seiner Seele5315, da er uns anflehte2603, und wir wollten ihn nicht erhören8085; darum kommt935 nun diese Trübsal6869 über uns.
Ruben7205 antwortete6030 ihnen und sprach559: Sagte559 ich’s euch nicht, da ich sprach559: Versündigt2398 euch nicht an dem Knaben3206, und ihr wolltet nicht hören8085? Nun wird sein Blut1818 gefordert1875.
Sie wußten3045 aber nicht, daß es Joseph3130 verstand8085; denn er redete mit ihnen durch einen Dolmetscher3887.
Und er wandte5437 sich von ihnen und weinte1058. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte7725 und mit ihnen redete1696, nahm3947 er aus ihnen Simeon8095 und band631 ihn vor ihren Augen5869.
Und Joseph3130 tat Befehl6680, daß man ihre Säcke3627 mit Getreide1250 füllte4390 und ihr Geld3701 wiedergäbe7725, einem jeglichen376 in seinen Sack8242, dazu auch Zehrung 6720 5414 auf den Weg1870; und man tat6213 ihnen also3651.