Kommentar, Erklärung und Studium von Habakuk 1:12-17, Vers für Vers.
Aber6924 du, HERR3068, mein Gott430, mein Heiliger6918, der du von Ewigkeit6924 her bist, laß uns nicht sterben4191; sondern laß7760 sie uns, o HERR3068, nur eine Strafe4941 sein7760 und laß3245 sie, o unser Hort6697, uns nur züchtigen3198!
Deine Augen5869 sind rein2889, daß du Übles7451 nicht sehen7200 magst, und dem Jammer5999 kannst3201 du nicht zusehen5027. Warum siehst5027 du denn den Räubern898 zu und schweigst2790, daß der Gottlose7563 verschlingt1104 den, der frömmer6662 als er ist,
und lässest6213 die Menschen120 gehen wie Fische1709 im Meer3220, wie Gewürm7431, das keinen HERRN4910 hat?
Sie ziehen5927 alles mit dem Haken2443 und fangen’s1641 mit ihrem Netze2764 und sammeln’s622 mit ihrem Garn4365; des freuen8055 sie sich und sind fröhlich1523.
Darum opfern2076 sie ihrem Netze2764 und räuchern6999 ihrem Garn4365, weil durch diese1992 ihr Teil2506 so fett8082 und ihre Speise3978 so völlig1277 geworden ist.
Sollen sie derhalben ihr Netz2764 immerdar8548 auswerfen7324 und nicht aufhören2550, Völker1471 zu erwürgen2026?