Kommentar, Erklärung und Studium von Haggai 1:6-11, Vers für Vers.
Ihr säet2232 viel7235, und bringet935 wenig4592 ein; ihr esset398, und werdet doch nicht satt7654; ihr trinket8354, und werdet doch nicht trunken7937; ihr kleidet3847 euch, und könnt euch doch nicht erwärmen2527; und wer Geld7936 verdient7936, der legt’s in einen löchrigen5344 Beutel6872.
So spricht559 der HERR3068 Zebaoth6635: Schauet7760, wie3824 es euch geht1870!
Gehet5927 hin auf das Gebirge2022 und holet935 Holz6086 und bauet1129 das Haus1004; das soll mir angenehm7521 sein, und ich will meine Ehre3513 erzeigen, spricht559 der HERR3068.
Denn ihr wartet6437 wohl auf viel7235, und siehe, es wird wenig4592; und ob ihr’s schon heimbringt1004 935, so zerstäube5301 ich’s doch. Warum das? spricht5002 der HERR3068 Zebaoth6635. Darum3282 daß mein Haus1004 so wüst2720 steht und ein jeglicher376 eilt7323 auf sein Haus1004.
Darum hat der Himmel8064 über euch den Tau2919 verhalten3607 und das Erdreich776 sein Gewächs2981.
Und ich habe die Dürre2721 gerufen7121 über Land776 und Berge2022, über Korn1715, Most8492, Öl3323 und über alles, was aus der Erde127 kommt3318, auch über Leute120 und Vieh929 und über alle Arbeit3018 der Hände3709.