Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 17:2-8, Vers für Vers.
Du Menschenkind120 1121, lege2330 dem Hause1004 Israel3478 ein Rätsel2420 vor und ein Gleichnis4912 4911
und sprich559: So spricht559 der HERR136 HERR3069: Ein großer1419 Adler5404 mit großen1419 Flügeln3671 und langen83 Fittichen750 und voll4392 Federn5133, die bunt7553 waren, kam935 auf den Libanon3844 und nahm3947 den Wipfel6788 von der Zeder730
und brach6998 das oberste7218 Reis3242 ab und führte935 es ins Krämerland 3667 776 und setzte7760 es in die Kaufmannstadt5892 7402.
Er nahm3947 auch vom Samen2233 des Landes776 und pflanzte5414 es in gutes2233 Land7704, da3947 viel7227 Wasser4325 war, und setzte7760 es lose6851 hin6851.
Und es wuchs6779 und ward ein ausgebreiteter5628 Weinstock1612 und niedrigen8217 Stammes6967; denn seine Reben1808 bogen6437 sich zu ihm, und seine Wurzeln8328 waren unter ihm; und war also ein Weinstock1612, der Reben905 kriegte6213 und Zweige6288 7971.
Und da war ein anderer259 großer1419 Adler5404 mit großen1419 Flügeln3671 und vielen7227 Federn5133; und siehe, der Weinstock1612 hatte verlangen3719 an seinen Wurzeln8328 zu diesem Adler und streckte7971 seine Reben1808 aus gegen ihn, daß er gewässert8248 würde, vom Platz6170, da er gepflanzt4302 war.
Und war doch auf einem guten2896 Boden7704 an viel7227 Wasser4325 gepflanzt8362, da er wohl hätte können Zweige6057 bringen6213, Früchte6529 tragen5375 und ein herrlicher155 Weinstock1612 werden.