Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 18:14-20, Vers für Vers.
Wo er aber einen Sohn1121 zeugt3205, der alle solche Sünden2403 sieht7200, so sein Vater1 tut6213, und sich fürchtet7200 und nicht2004 also2004 tut6213,
ißt398 nicht auf den Bergen2022, hebt5375 seine Augen5869 nicht auf zu den Götzen1544 des Hauses1004 Israel3478, befleckt2930 nicht seines Nächsten7453 Weib802,
beschädigt3238 niemand376, behält2254 das Pfand2258 nicht, nimmt1497 nicht mit Gewalt1500 etwas, teilt5414 sein Brot3899 mit dem Hungrigen7457 und kleidet 899 3680 den Nackten5903,
der seine Hand3027 vom Unrechten6041 kehrt7725, keinen Wucher5392 noch Zins8636 nimmt3947, sondern meine Gebote4941 hält6213 und nach meinen Rechten2708 lebt1980: der soll nicht sterben4191 um seines Vaters1 Missetat5771 willen, sondern2421 leben2421.
Aber sein Vater1, der Gewalt 251 1499 und Unrecht6233 geübt6231 hat und unter8432 seinem Volk5971 getan6213 hat, was nicht taugt2896, siehe, der soll sterben4191 um seiner Missetat5771 willen.
So sprecht559 ihr: Warum soll denn ein Sohn1121 nicht tragen5375 seines Vaters1 Missetat5771? Darum daß er1121 recht6666 und wohl4941 getan6213 und alle meine Rechte2708 gehalten8104 und getan6213 hat, soll2421 er leben2421.
Denn welche Seele5315 sündigt2398, die soll sterben4191. Der Sohn1121 soll nicht tragen5375 die Missetat5771 des Vaters1, und der Vater1 soll nicht tragen5375 die Missetat5771 des Sohnes1121; sondern des Gerechten6662 Gerechtigkeit6666 soll über ihm sein, und des Ungerechten7563 Ungerechtigkeit7564 soll über ihm sein.