Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 24:15-27, Vers für Vers.
Und des HERRN3068 Wort1697 geschah zu mir und sprach559:
Du Menschenkind120 1121, siehe, ich will dir deiner Augen5869 Lust4261 nehmen3947 durch eine Plage4046, aber du sollst nicht klagen5594 noch weinen1058 noch eine Träne1832 lassen935.
Heimlich magst du seufzen1826 602, aber keine Totenklage 60 4191 führen6213; sondern du sollst deinen Schmuck6287 anlegen2280 und deine Schuhe5275 anziehen7272 7760. Du sollst deinen Mund8222 nicht verhüllen5844 und nicht das Trauerbrot 3899 582 essen398.
Und da ich des Morgens1242 früh zum Volk5971 geredet1696 hatte, starb4191 mir am Abend6153 mein Weib802. Und ich tat6213 des andern Morgens1242, wie mir befohlen6680 war.
Und das Volk5971 sprach559 zu mir: Willst du uns denn nicht anzeigen5046, was uns das bedeutet, was du tust6213?
Und ich sprach559 zu ihnen: Der HERR3068 hat mit mir geredet1697 und gesagt559:
Sage559 dem Hause1004 Israel3478, daß der HERR136 HERR3069 spricht559 also: Siehe, ich will mein Heiligtum4720, euren höchsten1347 Trost5797, die Lust4261 eurer Augen5869 und eures Herzens5315 Wunsch4263 entheiligen2490; und eure Söhne1121 und Töchter1323, die ihr verlassen5800 mußtet, werden durchs Schwert2719 fallen5307.
Und müsset tun6213, wie ich getan6213 habe: euren Mund8222 sollt ihr nicht verhüllen5844 und das Trauerbrot 3899 582 nicht essen398,
sondern sollt euren Schmuck6287 auf euer Haupt7218 setzen und eure Schuhe 5275 7272 anziehen. Ihr werdet nicht klagen5594 noch weinen1058, sondern über eure Sünden5771 verschmachten4743 und untereinander 376 251 seufzen5098.
Und soll also Hesekiel3168 euch ein Wunderzeichen4159 sein, daß ihr tun6213 müsset, wie er getan6213 hat, wenn es nun kommen935 wird, damit ihr erfahret3045, daß ich der HERR136 HERR3069 bin.
Und du, Menschenkind120 1121, zu der Zeit3117, wann ich wegnehmen3947 werde von ihnen ihre Macht4581 und ihren Trost4885 8597, die Lust4261 ihrer Augen5869 und ihres Herzens5315 Wunsch4853, ihre Söhne1121 und Töchter1323,
ja, zur selben Zeit3117 wird einer, so entronnen6412 ist, zu dir kommen935 und dir’s kundtun2045 241.
Zur selben Zeit3117 wird dein Mund6310 aufgetan6605 werden samt dem, der entronnen6412 ist, daß du reden1696 sollst und nicht mehr schweigen481; denn du mußt ihr Wunderzeichen4159 sein, daß sie erfahren3045, ich sei der HERR3068.