Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 28:2-9, Vers für Vers.
Du Menschenkind120 1121, sage559 dem Fürsten5057 zu Tyrus6865: So spricht559 der HERR136 HERR3069: Darum daß sich dein Herz3820 erhebt1361 und spricht559: Ich bin Gott410, ich sitze3427 auf dem Thron4186 Gottes430 mitten3820 im Meer3220,« so du doch ein Mensch120 und nicht Gott410 bist; doch5414 erhebt5414 sich dein Herz3820, als wäre es eines Gottes430 Herz3820:
siehe, du hältst dich für klüger2450 denn Daniel1840, daß dir nichts5640 verborgen6004 sei5640
und habest durch deine Klugheit2451 und deinen Verstand8394 solche214 Macht214 zuwege6213 gebracht6213 und Schätze2428 von Gold2091 und Silber3701 gesammelt6213
und habest durch deine große7230 Weisheit2451 und Hantierung7404 so große2428 Macht2428 überkommen7235; davon3824 bist3824 du so stolz1361 geworden1361, daß du so2428 mächtig2428 bist;
darum spricht559 der HERR136 HERR3069 also: Weil sich denn dein Herz3820 erhebt5414, als wäre es eines Gottes430 Herz3824,
darum, siehe, ich will935 Fremde2114 über dich schicken935, nämlich die Tyrannen6184 der Heiden1471; die sollen ihr Schwert2719 zücken7324 über deine schöne3308 Weisheit2451 und deine große Ehre3314 zu Schanden2490 machen.
Sie sollen dich hinunter3381 in die Grube7845 stoßen3381, daß du mitten3820 auf dem Meer3220 sterbest4191 wie die Erschlagenen2491 4463.
Was gilt’s, ob du dann559 vor6440 deinem Totschläger2026 werdest sagen559: »Ich bin Gott430,« so du doch nicht Gott410, sondern ein Mensch120 und in deiner Totschläger2490 Hand3027 bist?