Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 29:18-20, Vers für Vers.
Du Menschenkind120 1121, Nebukadnezar5019, der König4428 zu Babel894, hat sein Heer2428 mit großer1419 Mühe5656 vor Tyrus6865 arbeiten5647 lassen5647, daß alle Häupter7218 kahl7139 und alle Schultern3802 wund4803 gerieben4803 waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer2428 seine Arbeit 5656 5647 vor Tyrus6865 belohnt7939 worden.
Darum spricht559 der HERR136 HERR3069 also: Siehe, ich will Nebukadnezar5019, dem König4428 zu Babel894, Ägyptenland 4714 776 geben5414, daß er all1995 ihr Gut1995 wegnehmen5375 und sie berauben 7998 7997 und plündern 957 962 soll, daß er seinem Heer2428 den Sold7939 gebe.
Zum Lohn für seine Arbeit6468, die er getan5647 hat, will ich ihm das Land776 Ägypten4714 geben5414; denn sie haben mir gedient6213, spricht5002 der HERR136 HERR3069.