Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 3:1-15, Vers für Vers.
Und er sprach559 zu mir: Du Menschenkind120 1121, iß398, was vor dir ist4672, iß398 diesen Brief4039, und gehe3212 hin und predige1696 dem Hause1004 Israel3478!
Da tat6605 ich meinen Mund6310 auf6605, und er gab398 mir den Brief4039 zu essen398
und sprach559 zu mir: Du Menschenkind120 1121, du mußt diesen Brief4039, den ich dir gebe5414, in deinen Leib990 essen398 und deinen Bauch4578 damit füllen4390. Da aß398 ich ihn, und er war in meinem Munde6310 so süß4966 wie Honig1706.
Und er sprach559 zu mir: Du Menschenkind120 1121, gehe3212 hin935 zum Hause1004 Israel3478 und predige1696 ihnen meine Worte1697.
Denn ich sende7971 dich ja nicht zu einem Volk5971, das eine fremde6012 Rede8193 und unbekannte3515 Sprache3956 hat, sondern zum Hause1004 Israel3478;
ja freilich nicht zu großen7227 Völkern5971, die fremde6012 Rede8193 und unbekannte3515 Sprache3956 haben, welcher Worte1697 du nicht verstehen8085 könntest. Und wenn ich dich gleich zu denselben sendete7971, würden sie dich doch gern hören8085.
Aber das Haus1004 Israel3478 will14 dich nicht hören8085, denn sie wollen14 mich selbst nicht hören8085; denn das ganze Haus1004 Israel3478 hat harte2389 Stirnen4696 und verstockte7186 Herzen3820.
Siehe, ich habe dein Angesicht6440 hart2389 gemacht5414 gegen5980 ihr Angesicht6440 und deine Stirn 4696 2389 gegen5980 ihre Stirn4696.
Ja, ich habe deine Stirn4696 so hart wie einen Demant8068, der härter2389 ist denn ein Fels6864, gemacht5414. Darum fürchte3372 dich nicht, entsetze2865 dich auch nicht vor6440 ihnen, daß sie so ein ungehorsames4805 Haus1004 sind.
Und er sprach559 zu mir: Du Menschenkind120 1121, alle meine Worte1697, die ich dir sage1696, die fasse3947 zu Herzen3824 und nimm8085 sie zu Ohren241!
Und gehe3212 hin935 zu den Gefangenen1473 deines Volks 5971 1121 und predige1696 ihnen und sprich559 zu ihnen: So spricht559 der HERR136 HERR3069! sie hören’s8085 oder lassen’s2308.
Und ein Wind7307 hob5375 mich auf5375, und ich hörte8085 hinter310 mir ein Getön6963 wie eines großen1419 Erdbebens7494: Gelobt1288 sei die Herrlichkeit3519 des HERRN3068 an ihrem Ort4725!
Und war ein Rauschen6963 von den Flügeln3671 der Tiere2416, die aneinander 802 269 schlugen5401, und auch das Rasseln6963 der Räder212, so hart bei5980 ihnen waren, und das Getön6963 eines großen1419 Erdbebens7494.
Da hob5375 mich der Wind7307 auf5375 und führte3947 mich weg. Und ich fuhr3212 dahin in bitterm4751 Grimm2534 7307, und des HERRN3068 Hand3027 hielt2388 mich fest2388.
Und ich kam935 zu den Gefangenen1473, die am Wasser5104 Chebar3529 wohnten3427, gen Thel–Abib8512, und setzte3427 mich zu ihnen, die da saßen3427, und blieb3427 daselbst unter8432 ihnen sieben7651 Tage3117 ganz traurig8074.