Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 3:12-15, Vers für Vers.
Und ein Wind7307 hob5375 mich auf5375, und ich hörte8085 hinter310 mir ein Getön6963 wie eines großen1419 Erdbebens7494: Gelobt1288 sei die Herrlichkeit3519 des HERRN3068 an ihrem Ort4725!
Und war ein Rauschen6963 von den Flügeln3671 der Tiere2416, die aneinander 802 269 schlugen5401, und auch das Rasseln6963 der Räder212, so hart bei5980 ihnen waren, und das Getön6963 eines großen1419 Erdbebens7494.
Da hob5375 mich der Wind7307 auf5375 und führte3947 mich weg. Und ich fuhr3212 dahin in bitterm4751 Grimm2534 7307, und des HERRN3068 Hand3027 hielt2388 mich fest2388.
Und ich kam935 zu den Gefangenen1473, die am Wasser5104 Chebar3529 wohnten3427, gen Thel–Abib8512, und setzte3427 mich zu ihnen, die da saßen3427, und blieb3427 daselbst unter8432 ihnen sieben7651 Tage3117 ganz traurig8074.