Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 8:1-4, Vers für Vers.
Und es begab sich im sechsten8345 Jahr8141, am fünften2568 Tage des sechsten8345 Monats2320, daß ich saß3427 in meinem Hause1004 und die Alten2205 aus Juda3063 saßen3427 vor6440 mir; daselbst fiel5307 die Hand3027 des HERRN136 HERRN3069 auf mich.
Und siehe7200, ich sah1823, daß es von seinen Lenden4975 herunterwärts4295 war gleichwie4758 Feuer784; aber oben über4605 seinen Lenden4975 war es lichthell5869 2096 2830;
und er reckte7971 aus gleichwie8403 eine Hand3027 und ergriff3947 mich bei dem Haar6734 meines Hauptes7218. Da führte5375 mich ein Wind7307 zwischen Himmel8064 und Erde776 und brachte935 mich gen Jerusalem3389 in einem göttlichen430 Gesichte4759 zu dem Tor6607 am inneren6442 Vorhof8179, das gegen Mitternacht6828 sieht6437, da stand4186 ein Bild5566 zu Verdruß 7068 7069 dem Hausherrn.
Und siehe, da war die Herrlichkeit3519 des Gottes430 Israels3478, wie4758 ich sie zuvor gesehen7200 hatte im Felde1237.