Kommentar, Erklärung und Studium von Hesekiel 8:14-18, Vers für Vers.
Und er führte935 mich hinein zum6607 Tor8179 an des HERRN3068 Hause1004, das gegen Mitternacht6828 steht; und siehe, daselbst saßen3427 Weiber802, die weinten1058 über den Thammus8542.
Und er sprach559 zu mir: Menschenkind120 1121, siehst7200 du das? Aber du sollst7725 noch7725 größere1419 Greuel8441 sehen7200, denn diese sind.
Und er führte935 mich in den inneren6442 Hof2691 am Hause1004 des HERRN3068; und siehe, vor der Tür6607 am Tempel1964 des HERRN3068, zwischen der Halle197 und dem Altar4196, da waren bei 25 2568 6242 Männer376, die ihren Rücken268 gegen den Tempel1964 des HERRN3068 und ihr Angesicht6440 gegen Morgen6924 gekehrt hatten und beteten7812 gegen der Sonne8121 Aufgang6924.
Und er sprach559 zu mir: Menschenkind120 1121, siehst7200 du das? Ist’s dem Hause1004 Juda3063 zu wenig7043, alle solche Greuel8441 hier zu6213 tun6213, daß sie auch sonst4390 im ganzen Lande776 eitel Gewalt2555 und Unrecht treiben und reizen3707 mich immer wieder7725? Und siehe, sie halten7971 die Weinrebe2156 an die Nase639.
Darum will ich auch wider sie mit Grimm2534 handeln6213, und mein Auge5869 soll ihrer nicht verschonen2347, und ich will nicht gnädig2550 sein; und wenn sie gleich mit lauter1419 Stimme6963 vor meinen Ohren241 schreien7121, will ich sie doch nicht hören8085.