Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 14:1-12, Vers für Vers.
Der Mensch120, vom Weibe802 geboren3205, lebt kurze7116 Zeit3117 und ist voll7649 Unruhe7267,
geht auf3318 wie eine Blume6731 und fällt ab5243, flieht1272 wie ein Schatten6738 und bleibt5975 nicht.
Und du tust6491 deine Augen5869 über einen solchen2088 auf6491, daß du mich vor dir ins Gericht4941 ziehest935.
Kann5414 wohl ein Reiner2889 kommen5414 von den Unreinen2931? Auch nicht einer259.
Er hat518 seine bestimmte2782 Zeit3117, die Zahl4557 seiner Monden2320 steht6213 bei dir; du hast ein Ziel2706 gesetzt, das wird er nicht überschreiten5674.
So tu dich von ihm8159, daß er Ruhe2308 habe, bis daß seine Zeit3117 komme7521, deren er wie ein Tagelöhner7916 wartet.
Ein Baum6086 hat3426 Hoffnung8615, wenn er schon abgehauen3772 ist, daß er sich wieder erneue2498, und seine Schößlinge3127 hören2308 nicht auf2308.
Ob seine Wurzel8328 in der Erde776 veraltet2204 und sein Stamm1503 im Staub6083 erstirbt4191,
so grünt6524 er doch wieder vom Geruch7381 des Wassers4325 und wächst 7105 6213 daher, als wäre er erst gepflanzt5194.
Aber der Mensch1397 stirbt4191 und ist dahin2522; er verscheidet1478, und wo ist er120?
Wie ein Wasser4325 ausläuft235 aus dem See3220, und wie ein Strom5104 versiegt2717 und vertrocknet3001,
so ist ein Mensch376, wenn er sich legt7901, und wird nicht aufstehen6965 und wird nicht aufwachen6974, solange der Himmel8064 bleibt1115, noch von seinem Schlaf8142 erweckt5782 werden.