Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 15:17-25, Vers für Vers.
Ich will dir’s zeigen2331, höre8085 mir zu; und ich will dir erzählen5608, was ich gesehen2372 habe,
was die Weisen2450 gesagt5046 haben und ihren Vätern1 nicht verhohlen3582 gewesen ist,
welchen allein das Land776 gegeben5414 war, daß kein Fremder2114 durch8432 sie gehen5674 durfte:
Der Gottlose7563 bebt2342 sein Leben3117 lang, und dem Tyrannen6184 ist die Zahl4557 seiner Jahre8141 verborgen6845.
Was er hört241, das schreckt 6343 6963 ihn; und wenn’s gleich Friede7965 ist, fürchtet er sich, der Verderber7703 komme935,
glaubt539 nicht, daß er möge dem Unglück2822 entrinnen7725, und versieht6822 sich immer des Schwerts2719.
Er zieht5074 hin und her5074 nach Brot3899, und es dünkt3045 ihn immer, die Zeit3117 seines Unglücks2822 sei vorhanden3027 3559.
Angst6862 und Not4691 schrecken1204 ihn und schlagen8630 ihn nieder8630 wie ein König4428 mit6264 einem Heer3593.
Denn er hat seine Hand3027 wider Gott410 gestreckt5186 und wider den Allmächtigen7706 sich gesträubt1396.