Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 16:14-22, Vers für Vers.
Er hat mir eine Wunde6556 über6440 die andere6556 gemacht6555; er ist an mich gelaufen7323 wie ein Gewaltiger1368.
Ich habe einen Sack8242 um meine Haut1539 genäht8609 und habe mein Horn7161 in den Staub6083 gelegt5953.
Mein Antlitz6440 ist geschwollen2560 von Weinen1065, und meine Augenlider6079 sind verdunkelt6757,
wiewohl kein Frevel2555 in meiner Hand3709 ist und mein Gebet8605 ist rein2134.
Ach Erde776, bedecke3680 mein Blut1818 nicht! und mein Geschrei2201 finde keine Ruhestätte4725!
Auch siehe da, mein Zeuge5707 ist im Himmel8064; und der mich kennt7717, ist in der Höhe4791.
Meine Freunde7453 sind meine Spötter3887; aber mein Auge5869 tränt1811 zu Gott433,
daß er entscheiden3198 möge zwischen dem Mann1397 und Gott433, zwischen dem Menschenkind 120 1121 und seinem Freunde7453.
Denn die bestimmten4557 Jahre8141 sind gekommen857, und ich gehe1980 hin des Weges734, den ich nicht wiederkommen7725 werde.