Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 16:6-16, Vers für Vers.
Aber wenn ich schon rede1696, so schont2820 mein der Schmerz3511 nicht; lasse ich’s anstehen2308, so geht1980 er nicht1980 von mir.
Nun aber macht er mich müde3811 und verstört8074 alles, was ich bin5712.
Er hat mich runzlig7059 gemacht, das zeugt5707 wider mich; und mein Elend3585 steht6965 wider mich auf6965 und verklagt6030 mich ins Angesicht6440.
Sein Grimm639 zerreißt2963, und der mir gram7852 ist, beißt2786 die Zähne8127 über mich zusammen; mein Widersacher6862 funkelt3913 mit seinen Augen5869 auf mich.
Sie haben ihren Mund6310 aufgesperrt6473 wider mich und haben mich schmählich2781 auf meine Backen3895 geschlagen5221; sie haben ihren Mut miteinander3162 an mir gekühlt4390.
Gott410 hat mich übergeben5462 dem Ungerechten5760 und hat mich in der Gottlosen7563 Hände3027 lassen kommen3399.
Ich war in Frieden7961, aber er hat mich zunichte6565 gemacht; er hat mich beim Hals6203 genommen270 und zerstoßen6327 und hat mich ihm zum Ziel4307 aufgerichtet6965.
Er hat mich umgeben5437 mit seinen Schützen7228; er hat meine Nieren3629 gespalten6398 und nicht verschont2550; er hat meine Galle4845 auf die Erde776 geschüttet8210.
Er hat mir eine Wunde6556 über6440 die andere6556 gemacht6555; er ist an mich gelaufen7323 wie ein Gewaltiger1368.
Ich habe einen Sack8242 um meine Haut1539 genäht8609 und habe mein Horn7161 in den Staub6083 gelegt5953.
Mein Antlitz6440 ist geschwollen2560 von Weinen1065, und meine Augenlider6079 sind verdunkelt6757,