Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 17, Vers für Vers.
Mein Odem7307 ist schwach2254, und meine Tage3117 sind abgekürzt2193; das Grab6913 ist da.
Fürwahr, Gespött2049 umgibt mich, und auf ihrem Hadern4784 muß mein Auge5869 weilen3885.
Sei7760 du selbst7760 mein Bürge6148 bei dir; wer will mich sonst vertreten3027 8628?
Denn du hast ihrem Herzen3820 den Verstand7922 verborgen6845; darum wirst du ihnen nicht den Sieg geben7311.
Es rühmt5046 wohl einer seinen Freunden7453 die Ausbeute2506; aber seiner Kinder1121 Augen5869 werden verschmachten3615.
Er hat mich zum Sprichwort4914 unter den Leuten5971 gemacht3322, und ich muß mir ins Angesicht6440 speien8611 lassen.
Mein Auge5869 ist dunkel3543 geworden vor Trauern3708, und alle meine Glieder3338 sind wie ein Schatten6738.
Darüber werden die Gerechten3477 sich entsetzen8074, und die Unschuldigen5355 werden sich entrüsten5782 wider die Heuchler2611.
Aber der Gerechte6662 wird seinen Weg1870 behalten270; und wer reine2890 Hände3027 hat, wird3254 an Stärke555 zunehmen.
Wohlan199, so kehret7725 euch alle her und kommt935; ich werde doch keinen Weisen2450 unter euch finden4672.
Meine Tage3117 sind vergangen5674; meine Anschläge2154 sind zerrissen5423, die mein Herz3824 besessen4180 haben.
Sie wollen7760 aus der Nacht3915 Tag3117 machen7760 und aus 6440 7138 dem Tage216 Nacht2822.
Wenn ich gleich lange harre6960, so ist doch bei den Toten7585 mein Haus1004, und in der Finsternis2822 ist mein Bett3326 gemacht7502;
die Verwesung7845 heiße7121 ich meinen Vater1 und die Würmer7415 meine Mutter517 und meine Schwester269:
was soll ich denn645 harren8615? und wer achtet7789 mein Hoffen8615?
Hinunter3381 zu den Toten7585 wird es fahren3381 und wird mit3162 mir in dem Staub6083 liegen5183.