Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 18:5-21, Vers für Vers.
Und doch wird das Licht216 der Gottlosen7563 verlöschen1846, und der Funke7632 seines Feuers784 wird nicht leuchten5050.
Das Licht216 wird finster2821 werden in seiner Hütte168, und seine Leuchte5216 über ihm verlöschen1846.
Seine kräftigen202 Schritte6806 werden in die Enge3334 kommen, und sein Anschlag6098 wird ihn fällen7993.
Denn er ist mit seinen Füßen7272 in den Strick7568 gebracht7971 und wandelt1980 im Netze7639.
Der Strick6341 wird seine Ferse6119 halten270, und die Schlinge6782 wird ihn erhaschen2388.
Sein Strick2256 ist gelegt2934 in die Erde776, und seine Falle4434 auf seinem Gang5410.
Um und um5439 wird ihn schrecken1204 plötzliche Furcht1091, daß er nicht weiß, wo er hinaus 7272 6327 soll.
Hunger7457 wird seine Habe202 sein, und Unglück343 wird ihm bereit3559 sein und anhangen6763.
Die Glieder905 seines Leibes5785 werden verzehrt398 werden; seine Glieder905 wird verzehren398 der Erstgeborene1060 des Todes4194.
Seine Hoffnung4009 wird aus seiner Hütte168 ausgerottet5423 werden, und es wird ihn treiben6805 zum König4428 des Schreckens1091.
In seiner Hütte168 wird nichts1097 bleiben7931; über seine Stätte5116 wird Schwefel1614 gestreut2219 werden.
Von unten werden verdorren3001 seine Wurzeln8328, und von oben4605 abgeschnitten5243 seine Zweige7105.
Sein Gedächtnis2143 wird vergehen6 in dem Lande776, und er wird keinen Namen8034 haben auf6440 der Gasse2351.
Er wird vom Licht216 in die Finsternis2822 vertrieben1920 und vom Erdboden8398 verstoßen5074 werden.
Er wird keine Kinder5209 haben und keine Enkel5220 unter seinem Volk5971; es wird ihm keiner übrigbleiben8300 in seinen Gütern4033.
Die nach314 ihm kommen314, werden sich über seinen Tag3117 entsetzen8074; und die vor6931 ihm sind, wird eine Furcht8178 ankommen270.
Das ist die Wohnung4908 des Ungerechten5767; und dies ist die Stätte4725 des, der Gott410 nicht achtet3045.