Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 21:22-33, Vers für Vers.
Wer will Gott410 lehren1847 3925, der auch die Hohen7311 richtet8199?
Dieser stirbt4191 frisch8537 und gesund6106 in allem Reichtum7946 und voller Genüge7961,
sein Melkfaß5845 ist voll4390 Milch2461, und seine Gebeine6106 werden gemästet8248 mit Mark4221;
jener aber stirbt4191 mit betrübter4751 Seele5315 und hat nie mit Freuden2896 gegessen398;
und liegen7901 gleich3162 miteinander in der Erde6083, und Würmer7415 decken3680 sie zu.
Siehe, ich kenne3045 eure Gedanken4284 wohl und euer frevles2554 Vornehmen4209 wider mich.
Denn ihr sprecht559: »Wo ist das Haus1004 des Fürsten5081? und wo ist die Hütte4908 168, da die Gottlosen7563 wohnten?
Habt ihr denn die Wanderer 1870 5674 nicht befragt7592 und nicht gemerkt5234 ihre Zeugnisse226?
Denn der Böse7451 wird erhalten2820 am Tage3117 des Verderbens343, und am Tage3117 des Grimms5678 bleibt2986 er.
Wer will ihm ins Angesicht6440 sagen5046, was er verdient1870? wer will ihm vergelten7999, was er tut6213?
Und er wird zu Grabe6913 geleitet2986 und hält Wache8245 auf seinem Hügel1430.
Süß4985 sind ihm die Schollen7263 des Tales5158, und alle Menschen120 ziehen4900 ihm nach310; und derer, die ihm vorangegangen6440 sind, ist keine Zahl4557.