Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 23:1-17, Vers für Vers.
Hiob347 antwortete6030 und sprach559:
Meine Rede7879 bleibt noch3117 betrübt4805; meine Macht3027 ist schwach3513 über meinem Seufzen585.
Ach daß5414 ich wüßte3045, wie ich ihn finden4672 und zu seinem Stuhl8499 kommen935 möchte
und das Recht4941 vor6440 ihm sollte vorlegen6186 und den Mund6310 voll4390 Verantwortung8433 fassen
und erfahren3045 die Reden4405, die er mir antworten6030, und vernehmen995, was er mir sagen559 würde!
Will er mit großer7230 Macht3581 mit5978 mir rechten7378? Er stelle7760 sich nicht so gegen mich,
sondern lege3198 mir’s3477 gleich vor3198, so will ich mein Recht8199 wohl5331 gewinnen6403.
Aber gehe1980 ich nun stracks6924 vor mich, so ist er nicht da; gehe ich zurück268, so spüre995 ich ihn nicht;
ist6213 er zur Linken8040, so schaue2372 ich ihn nicht; verbirgt5848 er sich zur Rechten3225, so sehe7200 ich ihn nicht.
Er aber kennt3045 meinen5978 Weg1870 wohl. Er versuche974 mich, so will ich erfunden3318 werden wie das Gold2091.
Denn ich setze270 meinen Fuß7272 auf seine Bahn838 und halte8104 seinen Weg1870 und weiche5186 nicht ab
und trete4185 nicht von4185 dem Gebot4687 seiner Lippen8193 und bewahre6845 die Reden561 seines Mundes6310 mehr denn mein eigen Gesetz2706.
Doch er ist einig259; wer will ihm wehren7725? Und er macht’s6213 wie er5315 will183.
Denn er wird vollführen7999, was mir bestimmt2706 ist, und hat noch viel7227 dergleichen2007 im Sinne.
Darum erschrecke926 ich vor6440 ihm; und wenn ich’s bedenke995, so fürchte6342 ich mich vor ihm.
Gott410 hat mein Herz3820 blöde7401 gemacht, und der Allmächtige7706 hat mich erschreckt926.
Denn die Finsternis2822 macht6789 kein Ende6789 mit6440 mir, und das Dunkel652 will vor6440 mir nicht verdeckt3680 werden.