Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 24:2-12, Vers für Vers.
Man verrückt5381 die Grenzen1367, raubt1497 die Herde5739 und weidet7462 sie.
Sie treiben5090 der Waisen3490 Esel2543 weg5090 und nehmen2254 der Witwe490 Ochsen7794 zum Pfande2254.
Die Armen 6035 6041 müssen ihnen weichen1870 5186, und die Dürftigen34 im Lande776 müssen sich verkriechen3162 2244.
Siehe, wie Wildesel6501 in der Wüste4057 gehen3318 sie hinaus3318 an ihr Werk6467 und suchen7836 Nahrung2964; die Einöde6160 gibt ihnen Speise3899 für ihre Kinder5288.
Sie ernten 7114 7114 auf dem Acker7704, was er trägt1098, und lesen3953 den Weinberg3754 des Gottlosen7563.
Sie liegen3885 in der Nacht nackt6174 ohne Gewand3830 und haben keine Decke3682 im Frost7135.
Sie müssen sich2263 zu den Felsen6697 halten2263, wenn ein Platzregen2230 von den Bergen2022 auf sie gießt7372, weil sie sonst keine Zuflucht4268 haben.
Man reißt1497 das Kind von den Brüsten7699 und macht’s zum Waisen3490 und macht die Leute arm6041 mit Pfänden2254.
Den Nackten6174 lassen sie ohne Kleider3830 gehen1980, und den Hungrigen7457 nehmen5375 sie die Garben6016.
Sie zwingen sie, Öl6671 zu machen6671 auf996 ihrer Mühle7791 und ihre Kelter3342 zu treten1869, und lassen sie doch Durst6770 leiden.
Sie machen die Leute4962 in der Stadt5892 seufzend5008 und die Seele5315 der Erschlagenen2491 schreiend7768, und Gott433 stürzt 8604 7760 sie nicht.