Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 26:1-14, Vers für Vers.
Hiob347 antwortete6030 und sprach559:
Wie stehest5826 du dem bei5826, der keine Kraft3581 hat, hilfst3467 dem, der keine3808 Stärke5797 in den Armen2220 hat!
Wie gibst du Rat3289 dem, der keine3808 Weisheit2451 hat, und tust3045 kund3045 Verstandes8454 die Fülle7230!
Zu wem redest 4405 5046 du? und wes Odem5397 geht3318 von dir aus3318?
Die Toten7496 ängsten2342 sich tief unter den Wassern4325 und denen, die darin wohnen7931.
Das Grab7585 ist aufgedeckt6174 vor ihm, und der Abgrund11 hat keine Decke3682.
Er breitet5186 aus5186 die Mitternacht6828 über das Leere8414 und hängt8518 die Erde776 an nichts1099.
Er faßt6887 das Wasser4325 zusammen6887 in seine Wolken5645, und die Wolken6051 zerreißen1234 darunter nicht.
Er verhüllt270 seinen Stuhl 3678 6440 und breitet6576 seine Wolken6051 davor.
Er hat um2328 das Wasser 4325 6440 ein Ziel2706 gesetzt, bis wo Licht216 und Finsternis2822 sich scheiden8503.
Die Säulen5982 des Himmels8064 zittern7322 und entsetzen8539 sich vor seinem Schelten1606.
Von seiner Kraft3581 wird das Meer3220 plötzlich ungestüm7280, und durch seinen Verstand 8394 8394 zerschmettert4272 er Rahab7293.
Am Himmel8064 wird’s schön8235 durch seinen Wind7307, und seine Hand3027 durchbohrt2342 die flüchtige1281 Schlange5175.
Siehe, also geht7098 sein Tun1870, und nur ein geringes8102 Wörtlein1697 davon haben wir vernommen8085. Wer will aber den Donner7482 seiner Macht1369 verstehen995?