Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 27:11-23, Vers für Vers.
Ich will euch lehren3384 von der Hand3027 Gottes410; und was bei dem Allmächtigen7706 gilt, will ich nicht verhehlen3582.
Siehe, ihr haltet2372 euch alle für klug2372; warum bringt1892 ihr denn solch unnütze1891 Dinge vor1892?
Das ist der Lohn2506 eines gottlosen7563 Menschen120 bei Gott410 und das Erbe5159 der Tyrannen6184, das sie von dem Allmächtigen7706 nehmen3947 werden:
wird er viele7235 Kinder1121 haben, so werden3926 sie des Schwertes2719 sein3926; und seine Nachkömmlinge6631 werden des Brots3899 nicht satt7646 haben.
Die ihm übrigblieben8300, wird die Seuche4194 ins Grab bringen6912; und seine Witwen490 werden nicht weinen1058.
Wenn er Geld3701 zusammenbringt6651 wie Staub6083 und sammelt3559 Kleider4403 wie Lehm2563,
so wird er es wohl bereiten3559; aber der Gerechte6662 wird es anziehen3847, und der Unschuldige5355 wird das Geld3701 austeilen2505.
Er baut1129 sein Haus1004 wie eine Spinne6211, und wie ein Wächter5341 seine Hütte5521 macht6213.
Der Reiche6223, wenn er sich legt7901, wird er’s nicht mitraffen622; er wird seine Augen5869 auftun6491, und da wird nichts sein.
Es wird ihn Schrecken1091 überfallen5381 wie Wasser4325; des Nachts3915 wird ihn das Ungewitter5492 wegnehmen1589.
Der Ostwind6921 wird ihn wegführen5375, daß er dahinfährt3212; und Ungestüm8175 wird ihn von seinem Ort4725 treiben8175.
Er wird solches über ihn führen7993 und wird sein nicht schonen2550; vor seiner Hand3027 muß er fliehen1272 und wieder fliehen1272.
Man wird über ihn mit den Händen3709 klatschen5606 und über ihn zischen8319, wo4725 er gewesen ist.