Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 28:1-11, Vers für Vers.
Es hat3426 das Silber3701 seine Gänge4161, und das Gold2091, das man läutert2212, seinen Ort4725.
Eisen1270 bringt3947 man aus der Erde6083, und aus den Steinen68 schmelzt6694 man Erz5154.
Man macht7760 der Finsternis2822 ein Ende7093 und findet2713 zuletzt8503 das Gestein68 tief652 verborgen6757.
Man bricht6555 einen Schacht5158 von da aus, wo man wohnt1481; darin hangen und schweben sie als die Vergessenen7911, da kein Fuß7272 hin tritt1809, fern5128 von den Menschen582.
Man zerwühlt2015 unten die Erde776 wie mit Feuer784, darauf doch oben die Speise3899 wächst3318.
Man findet Saphir 5601 68 an etlichen Örtern4725, und Erdenklöße6083, da Gold2091 ist.
Den Steig5410 kein Adler5861 erkannt3045 hat und kein Geiersauge 344 5869 gesehen7805;
es hat das stolze Wild 7830 1121 nicht darauf getreten1869 und ist kein Löwe7826 darauf gegangen5710.
Auch legt7971 man die Hand3027 an die Felsen2496 und gräbt2015 die Berge 2022 8328 um2015.
Man reißt1234 Bäche2975 aus den Felsen6697; und alles, was köstlich3366 ist, sieht7200 das Auge5869.
Man wehrt2280 dem Strome5104 des Wassers1065 und bringt3318, das darinnen verborgen8587 ist, ans Licht216.