Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 30:1-14, Vers für Vers.
Nun aber lachen7832 mein, die jünger 6810 3117 sind denn ich, deren Väter1 ich verachtet3988 hätte, sie zu stellen7896 unter meine Schafhunde6629 3611;
deren4100 Vermögen 3581 3027 ich für nichts hielt; die nicht zum Alter3624 kommen konnten6;
die vor Hunger3720 und Kummer2639 einsam1565 flohen6207 in die Einöde6723, neulich570 verdarben7722 und elend4875 wurden;
die da Nesseln4408 ausraufen6998 um die Büsche7880, und Ginsterwurzel 7574 8328 ist ihre Speise3899;
aus1460 der Menschen Mitte1460 werden sie weggetrieben1644, man schreit7321 über sie wie über einen Dieb1590;
in grausigen6178 Tälern5158 wohnen7931 sie, in den Löchern2356 der Erde6083 und Steinritzen3710;
zwischen den Büschen7880 rufen5101 sie, und unter den Disteln2738 sammeln5596 sie sich:
die Kinder1121 gottloser5036 und verachteter Leute8034, die man aus dem Lande776 weggetrieben5217.
Nun bin ich ihr Spottlied5058 geworden und muß ihr Märlein4405 sein.
Sie haben einen Greuel8581 an mir und machen sich ferne7368 von mir und scheuen2820 sich nicht, vor meinem Angesicht6440 zu speien7536.
Sie haben ihr Seil3499 gelöst6605 und mich zunichte6031 gemacht6031 und ihren Zaum7448 vor6440 mir abgetan7971.
Zur Rechten3225 haben sich Buben6526 wider mich gesetzt6965 und haben meinen Fuß7272 ausgestoßen7971 und haben5549 wider mich einen Weg734 gemacht5549, mich zu verderben343.
Sie haben meine Steige5410 zerbrochen5420; es war ihnen so leicht3276, mich zu beschädigen1962 1942, daß sie keiner Hilfe5826 dazu bedurften.
Sie sind gekommen857 wie zu einer weiten7342 Lücke6556 der Mauer herein8478 und sind ohne7722 Ordnung7722 dahergefallen1556.