Kommentar, Erklärung und Studium von Hiob 30:11-22, Vers für Vers.
Sie haben ihr Seil3499 gelöst6605 und mich zunichte6031 gemacht6031 und ihren Zaum7448 vor6440 mir abgetan7971.
Zur Rechten3225 haben sich Buben6526 wider mich gesetzt6965 und haben meinen Fuß7272 ausgestoßen7971 und haben5549 wider mich einen Weg734 gemacht5549, mich zu verderben343.
Sie haben meine Steige5410 zerbrochen5420; es war ihnen so leicht3276, mich zu beschädigen1962 1942, daß sie keiner Hilfe5826 dazu bedurften.
Sie sind gekommen857 wie zu einer weiten7342 Lücke6556 der Mauer herein8478 und sind ohne7722 Ordnung7722 dahergefallen1556.
Schrecken1091 hat sich gegen mich gekehrt2015 und hat verfolgt7291 wie der Wind7307 meine Herrlichkeit5082; und wie eine Wolke5645 zog vorüber5674 mein glückseliger Stand3444.
Nun aber gießt sich aus8210 meine Seele5315 über mich, und mich hat ergriffen270 die elende6040 Zeit3117.
Des Nachts3915 wird mein Gebein6106 durchbohrt5365 allenthalben; und die mich nagen6207, legen7901 sich nicht schlafen7901.
Mit großer7230 Gewalt3581 werde ich anders und anders2664 gekleidet3830, und ich werde damit umgürtet247 wie6310 mit meinem Rock3801.
Man hat mich in den Kot2563 getreten3384 und gleich4911 geachtet4911 dem Staub6083 und der Asche665.
Schreie7768 ich zu dir, so antwortest6030 du mir nicht6030; trete5975 ich hervor, so achtest995 du nicht auf mich.
Du bist mir verwandelt2015 in einen Grausamen393 und zeigst an mit der Stärke6108 deiner Hand3027, daß du mir gram7852 bist.
Du hebst5375 mich auf5375 und lässest7392 mich auf dem Winde7307 fahren7392 und zerschmelzest4127 mich kräftig7738 8454.